Vorgestellt: Team der logopädischen Praxis

Julia Fröhlich-Necker (M. A.)
(Inhaberin)
Staatl. geprüfte Logopädin, B.A. Allg. & Vgl. Sprachwissenschaften / Spanische Philologie, Akademisch geprüfte Stimmtrainerin (AAP®, Coblenzer/Muhar)
„Meine größten Interessen gelten dem Sprechen, der Sprache und dem Miteinander der Menschen. Ich habe sie mir zum Beruf gemacht, um meine Freude daran zu teilen und die Kommunikation dort zu optimieren, wo Schwierigkeiten bestehen oder entstanden sind. Im Zentrum steht dabei immer der Wunsch meiner PatientInnen und KlientInnen. Darauf baut sich die Planung meiner Therapien und Coachings auf.“

Lea Dillbahner
Staatl. geprüfte Logopädin
„Logopädie bedeutet für mich, die Teilhabe meiner Patienten im alltäglichen Leben zu verbessern oder wieder zu ermöglichen. Sei es das sichere Auftreten im Kindergarten oder in der Schule (Dyslalie-, Dysgrammatismus- oder Wortschatztherapie), eine gemeinsame Essenssituation (Dysphagietherapie), oder auch eine belastbare Stimme im Beruf: Der Fokus liegt auf der gemeinsamen Annäherung an die persönlichen Ziele des Patienten sowie den Blick weg von den Defiziten und hin zu seinen persönlichen Ressourcen zu richten.““

Corinna Dombrowe de Vera
Staatl. geprüfte Logopädin
„Sprache ist nicht nur Kommunikation, Sprache verbindet die Menschen, sie baut Brücken… Deswegen habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, möglichst viele Brücken zu bauen für Menschen jeden Alters. Sei es, das Kleinkind in seinem Satzbau zu unterstützen, um seine Bedürfnisse und Wünsche verständlich ausdrücken zu können. Oder der jungen Frau, deren Stimme immer „versagt“, hilfreiche Möglichkeiten an die Hand zu geben, ihre Stimme zu trainieren. Oder auch dem älteren Herrn, der nach einem Schlaganfall seine Wörter nicht mehr richtig finden kann, einen Weg zu zeigen, wie er dennoch kommunizieren kann. Die Aufgaben sind so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Das macht die Arbeit als Logopädin so spannend und wertvoll für mich.“

Lucia Gandela
Staatl. geprüfte Logopädin
„Die Sprache, das Sprechen und die Stimme haben mich seit jeher fasziniert.
Dies hat mich dazu angeregt, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Kommunikationswerkzeuge im Kontakt zu ihren Mitmenschen so einzusetzen oder zu erlernen, wie es für sie individuell möglich ist. Deshalb möchte ich an den unterschiedlichen Bedürfnissen der Klient*innen anknüpfen und mit ihnen gemeinsam intensiv ressourcenorientiert und evidenzbasiert arbeiten.“

Celina Müller
Staatl. geprüfte Logopädin
„Das Sprechen ist für mich der Schlüssel, miteinander in Kontakt zu treten und Gemeinschaft mit anderen zu haben. Funktioniert es nicht so wie gewohnt oder gewünscht, sehen sich Patient*innen und Klient*innen oftmals vor einer Herausforderung. Gemeinsam mit ihnen möchte ich ihre individuellen Ressourcen herausarbeiten, optimieren und Wege finden, die bestmögliche Zufriedenheit mit dem eigenen Sprechen, der Stimme, der Sprache und dem Schlucken zu erreichen.“

Christine Schweizer
Rezeption
„Da die Kommunikation auch innerhalb der Praxis wichtig ist, bin ich dafür da, dass die Organisation möglichst reibungslos verläuft. So kann ein gutes Miteinander innerhalb der Praxis und zwischen Logopädinnen und Patient*innen entstehen und ich freue mich jedes Mal ein Teil davon sein zu können.“

Lisa Wimmer
Staatl. geprüfte Logopädin
„Sprache ermöglicht es den Menschen ihre Persönlichkeit auszudrücken und eine Verbindung zu anderen herzustellen. Deshalb bedeutet Logopädie für mich, gemeinsam mit meinen Patient*innen ihre kommunikative Teilhabe am alltäglichen Leben zu sichern und zu verbessern. Hierbei stehen für mich stets die Ressourcen, Wünsche und Bedürfnisse der Patient*innen, sowie ein evidenzbasiertes Arbeiten im Vordergrund. Die Vielseitigkeit der Sprache spiegelt sich im Arbeiten als Logopädin wider, was diesen Beruf für mich besonders außergewöhnlich und spannend macht.“

Nadine Zirngibl (B. Sc.)
Staatl. geprüfte Logopädin
„In meiner Tätigkeit als Logopädin begleite ich täglich die verschiedensten Patient*innen und Klient*innen auf ihrem Weg zur Sprache, zum Sprechen und zum Schlucken. Die Einbeziehung der individuellen Ressourcen, Ziele und Bedürfnisse sind mir dabei besonders wichtig, denn nur dadurch kann ich sie bestmöglich unterstützen. Gleichzeitig bereichert die Begegnung mit Individuen aller Altersgruppen meinen beruflichen Alltag enorm.“