Behandlungsschwerpunkte
- Kindliche Aussprachestörungen
- Kindliche Sprachentwicklungsverzögerungen in Form von Grammatik- und Wortschatzauffälligkeiten
- Störungen des orofazialen Muskelgleichgewichts
- Redeflussstörungen (Stottern, Poltern)
- Sprach- und Sprechstörungen im Rahmen von neurologischen Erkrankungen
- Stimmstörungen
- Still- und Fütterberatung
- Dysphagie
Ausbildung zur Logopädin
- 3-jährige Ausbildung zur Logopädin an der BFS für Logopädie am Universitätsklinikum Regensburg
- Abschluss im Jahr 2021
Arbeit als Logopädin
- Während ihrer Ausbildung zur Logopädin studierte sie ausbildungsbegleitend an der OTH Regensburg den Bachelorstudiengang Logopädie. Seit dem Staatsexamen 2021 arbeitete sie als Werkstudentin in unserer Praxis und absolvierte ihren Bachelorabschluss (B.Sc.) im März 2023.
- Seit März 2023 ist sie als Vollzeitkraft in unserer Praxis tätig.
Logopädische Fortbildungen
Nach ihrer Logopädie-Ausbildung besuchte Lucia Gandela folgende Fortbildungen:
- AAP® einfach, umfassend, wirksam – Intensivseminar (Uwe Schürmann)
- Osteopathische Techniken in der Stimmtherapie (Dirk Wenzel)
- Stottern effektiv modifizieren: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die praktische Arbeit am Stottern (Thilo Müller, M. A.)
- LAX VOX® Introduction - Einführung in LAX VOX® - Die Übung zur Pflege, Regeneration und zum Training der Stimme (Stephanie A. Kruse)
- Diagnostik und sprachspezifische Intervention bei Kindern mit Late Talking Profil (Patrizia Pomnitz M. Sc.)
- Eltern (von Late Talkern) professionell beraten. (Patrizia Pomnitz M. Sc.)
- Der Wortschatzsammler – Evidenzbasierte Strategietherapie lexikalischer Störungen für Vorschulkinder und Schulanfänger (Dr. Dana Gaigulo; Monika Merten)
- Sprache und Demenz - Am Anfang war das Wort. Was, wenn es zerbricht? (Thomas Brauer)
Aktuelle Weiterbildung: Zusatzqualifikation StillspezialistIn® (Ausbildungszentrum für Laktation und Stillen)

Lucia Gandela
„Die Sprache, das Sprechen und die Stimme haben mich seit jeher fasziniert. Dies hat mich dazu angeregt, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Kommunikationswerkzeuge im Kontakt zu ihren Mitmenschen so einzusetzen oder zu erlernen, wie es für sie individuell möglich ist. Deshalb möchte ich an den unterschiedlichen Bedürfnissen der Klient*innen anknüpfen und mit ihnen gemeinsam intensiv ressourcenorientiert und evidenzbasiert arbeiten.“